Als ich der Supervisionsgruppe mein Paar vorstelle, kann ich meinen Klienten zum ersten Mal wirklich verstehen und mit ihm fühlen, wie es in dieser Beziehung für ihn sein muss. Dies hilft mir enorm. Doch der Wow-Effekt kommt am Tag danach: in einer Email gibt mir mein Supervisor konkrete Tipps für meine berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Ich spüre, es ist jemand da für mich und das verändert alles!

Die EFT-Supervisionsgruppe hat mir sehr dabei geholfen, meine Rolle als EFT-Therapeutin noch klarer zu sehen und vor allem herausfordernde Situationen souveräner zu meistern.
Hendrik schafft hier einen sicheren Rahmen, in dem alle Teilnehmer*innen ihre Fragen stellen, Unsicherheiten teilen bzw. sich und ihre Arbeit zeigen können. Den wertschätzenden und unterstützenden Umgang damit sowie die Expertise von und den Input durch Hendrik und die gesamte Gruppe habe ich als wahnsinnig bereichernd für mein eigenes Tun erlebt.

Ich habe mehrmals an Gruppensupervisionen bei Christine Weiß teilgenommen. Jede Sitzung ist abwechselnd für eine Teilnehmerin reserviert. Eine Therapeutin stellt ein Paar vor, meistens mit einem Filmausschnitt, den die Gruppe sich gemeinsam anschaut. Dann unterstützt Christine die jeweilige Therapeutin bei ihrem Anliegen, und die zuschauenden anderen Therapeutinnen geben wertschätzendes Feedback. Dieses Supervisionsformat in einer Gruppe von TherapeutInnen hat mir einen Einblick in die Arbeit anderer TherapeutInnen geschenkt, als auch die Möglichkeit, meine eigene Arbeit vorzustellen und unterstützt zu werden. Es war für mich eine wunderbare Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen als EFT-Therapeutin zu lernen und zu wachsen und mich gleichzeitig mit Kolleginnen auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Christines fundiertes EFT Wissen sowie ihre einfühlsame und unterstützende Art helfen, um weiter auf dem EFT Weg zu wachsen und sich als Teil der EFT-Gemeinschaft zu fühlen. Herzlichen Dank für die Begleitung!

Ich kenne deine SV-Arbeit sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting seit 2020. Jedes Mal bin ich wieder von deiner inneren Präsenz, Herzenswärme und Leichtigkeit begeistert, mit der du tiefes Vertrauen schaffst, das es deinem Gegenüber ermöglicht, innere Räume zu öffnen und am Kern der Gefühle, am Wesentlichen, zu arbeiten. Dabei erlebe ich dich sehr wohlwollend, gewährend, im Sinne von radikaler Annahme dessen, was im Moment spürbar ist und gleichzeitig hast du im Blick, wie der nächste Lösungsschritt aussehen und der Prozess weiter gehen könnte. Wunderbar finde ich deine Gabe, dich in der Gruppensupervision auf KollegInnen einzustellen, die EFT nicht kennen und wenig Vorerfahrungen mit dieser Art zu arbeiten mitbringen. Ich freue mich, mit dir arbeiten zu dürfen!

Seit 2020 ist Supervision im EFT-Ansatz fester Bestandteil der supervisorischen Begleitung unserer BeraterInnen an der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle der Diözese Würzburg in Schweinfurt. Die KollegInnen erleben den spezifischen Blick auf die sichere Bindung in Partnerschaften und das Erschließen emotionaler Reaktionen bei Fehlen des Gefühls von Sicherheit und Trost, als außerordentlich hilfreich in der Begleitung von Paaren in der Krise. Gerade die Unterstützung des emotionalen Verstehens hilft uns BeraterInnen, Paare darin zu unterstützen das Verhalten des Partners als Ausdruck von Angst und Verzweiflung zu sehen, anstatt als Ignoranz oder Heimtücke. Die dadurch möglich werdende Choreographie bindungsfördernder Interaktionen macht den EFT-Ansatz zu einem unschätzbar wertvollem Bestandteil beraterischen Handelns.

Christine ist als Supervisorin unglaublich präsent und feinfühlig - gleichzeitig sehr fokussiert und strukturiert. Eine wunderbare Kombination, wie ich finde! In der gemeinsamen Reflexion hilft sie mir, mein therapeutisches Wissen & Prozessverstehen zu vertiefen und weitere Handlungsoptionen zu erkennen. Als Therapeutin fühle ich mich souveräner und noch sicherer in meinem Tun. Und all dies geschieht in Begleitung von Christines sehr wertschätzenden und persönlichen Art und Weise. Dafür danke ich Dir von Herzen, liebe Christine!